Zitat Haftbefehl gegen Wikileaks-Chef aufgehoben Das Internetportal Wikileaks hat dem Pentagon nach einem „Newsweek“-Bericht Zugriff auf bislang unveröffentlichte Dokumente zum Afghanistan-Krieg gewährt. Gegen Wikileaks-Gründer Assange wurde derweil ein Haftbefehl wegen Verdachts auf Vergewaltigung erlassen, aber wieder aufgehoben. http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437B...n~Scontent.html
Das war doch klar wie Klärchen, daß sie den Herausgeber von Wikileaks aus dem Weg räumen wollen. Die Mitarbeiter dieser Seite arbeiten ehrenamtlich, dadurch sind die größten Kostenfaktoren Server und Prozessgebühren.
Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.
In westlichen Demokratien gilt ein Mensch so lange als unschuldig, bis seine Schuld erwiesen ist. WikiLeaks-Gründer Julian Assange wird von vielen Medien vorverurteilt, weil er angeblich zwei Frauen vergewaltigt oder sexuell belästigt haben soll. Zeitgleich mit der Hetzjagd auf ihn setzte bei Twitter eine geheimnisvolle Löschaktion ein. Denn dummerweise hatte eine der angeblich von Julian Assange »vergewaltigten« Frauen sich am Morgen nach der angeblichen Vergewaltigung per Twitter bei ihm für die romantische Nacht bedankt. Jeder, der wollte, konnte und sollte da noch an ihrem Glück teilhaben. Das passt nun allerdings nicht mehr in die politisch korrekte Hetzjagd, die auf der angeblichen Vergewaltigung aufbaut. Wir haben die Originaleinträge der angeblich Vergewaltigten und die Hintergründe. Diesen zufolge war alles ganz anders.
A. Ardin ist eine schwedische Feministin. Die junge Frau ist Tierschützerin, Sozialistin, Christin und Abtreibungsgegnerin. Ein junger Mensch auf der Suche nach sich selbst. Sie schreibt gern Artikel über die soziale Not in Lateinamerika. Und sie ging sehr gern mit WikiLeaks-Gründer Julian Assange auf Parties, jedenfalls im August 2010. Sie war in ihn verliebt. Ana Ardin hat einen Twitter-Account http://twitter.com/annaardin – besser gesagt, sie hatte ihn. Bis vor wenigen Tagen konnte man dort ihre Einträge lesen, die so gar nicht zur Behauptung passen wollen, sie sei von Julian Assange vergewaltigt worden. Am 14. August 2010 schrieb A. Ardin per Twitter um 14 Uhr, sie wolle mit Julian zu einer Krabben-Party gehen. Offenkundig mochte sie Julian sehr. Und sie suchte per Twitter einige Freunde, die mit ihr und Julian mitfeiern wollten (siehe dazu den beigefügten Twitter-Screenshot).
Ich bin überzeugt konservativ, aber trotzdem stehe ich hinter Assange. Ich finde, dass er es gut macht und der Welt mal einen ungetrübten Blick darauf gibt, wie die USA wirklich ticken. Alle Vorwürfe gegen ihn sind an den Haaren herbeigezogen. Was hat er denn bisher an Geheimnissen verraten?
Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit.
Wikileaks veröffentlicht nach der Verhaftung ihres Gründers, Julian Assange in Großbritannien brisante diplomatische Korrespondenz die zeigt, dass die britische Regierung den libysche Terroristen Abdul al-Megrahi von einem schottischen Gefängnis dank dem Druck von Tripolis freigelassen hat.
Libysche al-Megrahi im Jahr 2001 wurde vor einem schottischen Gericht zu lebenslanger Haft für das Verursachen einer Explosion an Bord des American Airlines PanAm Flugzeug im Dezember 1988 über Lockerbie Briten wo 270 Menschen ums Leben kamen verurteilt.
Der todkranke Lockerbie-Attentäter Abdel Baset al-Megrahi kehrte nach seiner vorzeitigen Haftentlassung am 20. August 2009 nach Libyen zurück.
Berlin (dpa) - Die Website des Kreditkartenunternehmens Mastercard ist vermutlich von Anhängern der Enthüllungsplattform Wikileaks lahmgelegt worden. Sowohl der internationale Webauftritt mastercard.com als auch die deutsche Website des Unternehmens waren am Mittwoch zunächst nicht mehr erreichbar.
Mastercard hat am Dienstag die Überweisung von Spenden an Wikileaks gestoppt. Nach einem Bericht des amerikanischen Technik-Blogs «TechCrunch» wurden die Webserver von Hackern aus dem Umkreis der «Anonymous»-Bewegung attackiert, die 2008 mit Protestaktionen gegen die Organisation Scientology Schlagzeilen machte.
Gerade erst hat man mit Screenshots aus dem Internet belegen können, dass eine der angeblich vom WikiLeaks-Gründer »vergewaltigten« Frauen sich nach der angeblichen Tatnacht per Twitter für die romantische Nacht bedankte. Und nun kommt der nächste Knall – sie hatte zumindest in der Vergangenheit engste Kontakte zur CIA. Und sie hat mehrere Namen, unter denen sie arbeitet.
Ein wichtiger Teil der Demokratie ist Meinungsfreiheit. Die USA haben jetzt so ihre Probleme mit ihr. Allerdings können wir davon ausgehen das alle Länder Dossiers über ihre Nachbarn anlegen. Die sind vielleicht nicht so dumm sie stehlen zu lassen.
Und das nennt man Cyberkrieg. Wahrscheinlich wird er irgendwann beendet sein, nur dann gibt es wahrscheinlich keine Blogs und Foren mehr. Was auf manchen Seiten an Gerüchten und Verleumdungen veröffentlicht wird, überstrapaziert das Recht auf Meinungsfreiheit.
Gruß Blitz
Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.